FREYUNG | 21. JANUAR 2022
In seiner Begrüßung formulierte Dr. Olaf Heinrich als Bürgermeister der Gastgeber-Stadt für die Landesgartenschau das Ziel, dass die für 2023 geplante Großveranstaltung gemeinsam genutzt werden solle, um die gesamte Region einem breiten Publikum aus nah und fern positiv darzustellen.
Landkreis-Regionalmanager Stefan Schuster übernahm den Part, den Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern die aktuellen Pläne zur Umsetzung des Regionalpavillons vorzustellen, auch wenn bezüglich der genauen Gestaltung des temporären Baus auf dem Gartenschaugelände noch keine Entscheidung gefallen ist. Ziel sei es, im Bereich des Pavillons und der zugehörigen Bühne den Gästen ein attraktives, durchgängiges Programm zu bieten, das die Attraktivität des gesamten Landkreises in verschiedensten Themenbereichen von Tourismus und atemberaubender Natur, über die attraktiven heimischen Unternehmen und deren Arbeitsplatzangebot, bis hin zu Kultur, Brauchtum oder Musik darstellt. Hier sei in enger Zusammenarbeit mit den Landkreis-Kommunen, deren Bürgerinnen und Bürgern, den Vereinen und Organisationen im Landkreis Vieles möglich. In diesem Zusammenhang soll es eine kontinuierliche Abstimmung und Synchronisierung zwischen Landkreis, Städten, Märkten und Gemeinden sowie der Freyung 2023 gGmbH geben.
In einem weiteren Programmpunkt stellte Lukas Lukaschik den kommunalen Vertreterinnen und Vertretern den Bereich „Veranstaltungen auf der Gartenschau“ vor. Neben der Bühne am Regionalpavillon gebe es eine große Zentralbühne für größere Veranstaltungen im Rahmen der Landesgartenschau, aber auch viele andere Orte auf dem ganzen Gelände, die zugeschnitten auf das Angebot jeweils den passenden Rahmen böten. Gesichert sei, dass alle Beteiligten an einem Strang ziehen, um im Verbund ein möglichst attraktives Programm auf die Beine zu stellen. Angedacht sei hier, das Programmgerüst in Themenwochenenden zu gliedern, um bereits früh Akzente zu setzen. Hier seien die Beispiele „Grenzüberschreitendes“ oder auch „Blasmusik“ genannt.
In der Folge sind bereits weitere Informationsveranstaltungen geplant: Am 10. Februar werden Partnerstädte und Partnergemeinden der Landkreis-Kommunen über ihre Beteiligungsmöglichkeiten informiert. Und am 18. Februar, 15 Uhr, sind im Rahmen einer digitalen Konferenz Vereine und Organisationen aus dem gesamten Landkreis eingeladen, sich ebenfalls über Beteiligungsmöglichkeiten zu informieren.
Weiterführende Informationen zu den beiden geplanten Veranstaltungen erhalten Sie unter
www.mehralsduerwartest.de/artikel/teilnahme-link-zur-virtuellen-infoveranstaltung