31.3.2021
Viel wird dieser Tage gestritten und das Frustbarometer ist in gefährlich rote Bereiche geklettert. Aber es hilft uns jetzt kein Zetern und Jammern, wir müssen diesem Virus noch einmal die Zähne zeigen und uns an die Regeln halten, um schlimmste Szenarien zu verhindern.
Gerade in unserer Region ist man es doch gewohnt, mit Naturkatastrophen umzugehen. Man denke nur an die verheerenden Fluten vor nun schon fast acht Jahren. Da haben die Menschen in vorbildlicher Weise zusammengehalten und Solidarität geübt.
Diesen Geist sollten wir auch in dieser Situation wieder heraufbeschwören und im Sinne des Miteinanders und der Rücksichtnahme handeln.
Natürlich wurden bei dieser Jahrhundertpandemie viele Fehler gemacht. Aber anders als bei einer Flut wusste man nicht, was da auf einen zukommt, hatte keine bewährten Katastrophenpläne, die es abzuarbeiten galt.
Aber mittlerweile zeichnen sich jetzt die Lösungen ab und auch wenn man nicht mit allem einverstanden sein kann, ist es doch noch immer besser zusammenzuhalten, als auf einander loszugehen.
Immerhin haben wir die Hoffnung, dass uns bald genügend Impfstoffe zur Verfügung stehen und wir diese dann auch schnellstens verabreichen werden.
Dass damit nicht alle Probleme gelöst sein werden, können wir uns dann beim „Safe the earth day“ in Erinnerung rufen.