Universität Passau und AOK verlängern ihre Zusammenarbeit

Digitalisierung und Dialog im Mittelpunkt


Die Universität Passau und die AOK haben ihre Zusammenarbeit um weitere zwei Jahre verlängert. Dafür unterzeichneten AOK-Direktor Günter Schober und Kanzler Dr. Achim Dilling einen neuen Kooperationsvertrag, der eine besondere Betonung auf die Themen Digitalisierung und Dialog legt.

Die Themen Digitalisierung und Dialog werden in den nächsten beiden Jahren im Mittelpunkt der institutionsübergreifenden Zusammenarbeit stehen. Beide Seiten wollen sowohl bestehende Synergien stärker ausschöpfen als auch neue Formate für Austausch und Kooperation etablieren. Die Universität und die AOK verbindet bereits seit dem Sommersemester 2015 eine Partnerschaft im Hinblick auf den elektronischen Studierendenausweis, die nun erneut fortgesetzt wird. Die AOK wird zudem weiterhin in der Gesundheitsförderung mit dem Sportzentrum zusammenarbeiten. Außerdem bleiben die bisherigen Projekte mit dem Lehrstuhl Schulpädagogik (Schwerpunkt Lehrergesundheit) sowie dem Lehrstuhl für Kommunikationswissenschaft erhalten.

„Wir freuen uns sehr, dass wir diese in jeder Hinsicht ‚gesunde‘ Partnerschaft fortsetzen können“, so Universitätskanzler Dr. Achim Dilling. Die Universität schätze die AOK zudem als Partnerin in Fragen der betrieblichen Gesundheitsförderung. Ebenso begrüße die Universität, dass die AOK eine Anlaufstelle für Studierende in Campusnähe anbiete.

„Die Uni ist der drittgrößte Arbeitgeber Passaus und in der internationalen Hochschullandschaft nicht mehr wegzudenken. Deshalb liegt mir eine weitere Zusammenarbeit am Herzen. Unser Anspruch ist, gesunde Akzente auch weiterhin am Campus setzen zu können und in Fragen der gesetzlichen Krankenversicherung als erste Anlaufstelle wahrgenommen zu werden“, so Direktor Günter Schober.

Freuen sich auf die weitere Zusammenarbeit: AOK-Direktor Günter Schober (links) und Kanzler Dr. Achim Dilling. Foto: A. Windpassinger